Hallo! Mein Name ist Sascha, ich habe Marketing studiert, und ich bin seit Anfang 2021 erkrankt an einer leichten paranoiden Schizophrenie und schizoaffektiven Störung!
Auf einer Webseite und vor allem auf meinem Blog gebe ich dir viele hilfreiche Tipps und Erfahrungen zu meinen Erkrankungen wie Schizophrenie, Depressionen und soziale Phobie (aus einer Jugend), Tabletten Ratschläge und psychosoziale Tipps für mehr Lebensqualität!
Exklusive Coachings!
Auf meinem Blog und in Youtube Videos beantworte ich deine Fragen und gebe hilfreiche Tipps und Tricks um deinen Alltag als Schizophrenie Erkrankter zu bewältigen.
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Ich gebe regelmäßig neue Tipps und Updates aus meinem Leben auf meinem Blog und bei Youtube!
Habe ich eine paranoide Schizophrenie?
Folgende Symptome treten bei der paranoiden Schizophrenie zu. Eine eindeutige Diagnose kann nur durch Psychiater und Neurologen erfolgen!
Tipp 1: Hobbies suchen und keine/wenig Suchtmittel!
Wir als Schizophrenie Erkrankte haben eine hohe Komorbidität zu Alkohol Drogen(wie Cannabis) und Alkohol. Aus diesem Grund haben wir auch eine geringere Lebenserwartung als der Durchschnittsmensch in Deutschland. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen mit Schizophrenie weniger Alkohol, Drogen oder Nikotin konsumieren, wenn sie ein erfüllteres Privat- und Berufsleben haben. Suche dir also ein oder mehrere Hobbies und gehe einem Beruf nach, der dir wirklich gefällt!
Tipp 2: Richtige Medikation!
Mit 67%iger Wahrscheinlichkeit musst du dein Leben lang Medikamente wie Neuroleptika und/oder Antidepressiva nehmen. Deshalb ist es so wichtig, herauszufinden, welches die richtigen Medikamente für dich sind. Probiere mit deinem behandelnden Psychiater und/oder Neurologen viele Medikamente aus und bleibe dann bei denen, die die beste Wirkung und geringsten Nebenwirkungen für dich haben. Ich persönlich muss heutzutage nur noch ein Neuroleptikum (das Reagila) und ein Antidepressivum (das Escitalopram) nehmen.
Tipp 3: Suche dir psychosoziale Hilfe für den Alltag!
Viele Schizophrenie Erkrankte haben kleine oder größere Probleme im Alltag! Sie gehen weniger als der Durchschnittsmensch unter Leute, können sich ihr Geld schlechter einteilen und/oder pflegen sich oder ihr Umfeld nicht so, wie es andere Leute tun würden. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich psychosoziale Hilfe zu holen, wie durch Sozialarbeiter (zb. durch ein Teilhabezentrum) oder Berufsbetreuer. Gemeinsam seid ihr stark und könnt mehr erreichen!
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